Rückführung Erfahrungsberichte
Erfahrungsbericht: die eigene Rückführung von Friederike Gerling
Ich selbst habe durch meine erste Rückführung, die ich – voller Skepsis – an mir habe durchführen lassen, nach Jahren der Funkstille den Kontakt zu meiner Mutter wieder aufgenommen. Etwas, was ich aufgrund verschiedener Vorbelastungen in der Familiengeschichte und der Beziehung zu ihr für nicht mehr möglich gehalten hätte.
Es war während meiner Ausbildung an einem Schweizer Institut. Ich hatte aufgrund meiner eigenen Krebserkrankung beschlossen, den Job der Journalistin aufzugeben und mein Leben zu ändern. Aus eigener Erfahrung war ich überzeugt, dass klinische Hypnose ein mächtiges Instrument ist, und durchlief zwei Jahre lang eine gründliche Ausbildung.
Im Fortgeschrittenen-Seminar wurden an anderen Auszubildenden Rückführungen geübt. Es war zwar faszinierend, im Nachhinein ihre Rückführung Erfahrungsberichte zu lesen, aber meine Skepsis überwog. Innerlich lehnte ich Rückführungen ab.
Ich konnte mir vorstellen, mit Hypnose zu arbeiten, aber gegen Rückführungen sträubte sich alles. Was ich da gesehen hatte, erschien mir unheimlich, seltsam, nicht nachvollziehbar. Mir fehlten die Beweise: Mein rationaler Geist weigerte sich, die Konsequenzen für mein Weltbild anzunehmen.
Denn was bedeutet es, die Realität von Vorleben und ihre Verbindung mit uns im Hier und Jetzt anzuerkennen? Müsste ich nicht die Grundüberzeugungen der westlichen Welt über Bord werfen? Würde einem nicht damit der Boden unter den Füssen weggerissen?
Ich sagte das dem Kursleiter. Ich sagte ihm, dass ich nicht daran glaube, und dass bei mir so eine Rückführung, noch dazu halb öffentlich vor Leuten, garantiert nicht funktionieren würde. Ich war damals wie heute ein schüchterner Mensch und schämte mich bereits bei der Vorstellung, da zu liegen, und alle guckten zu. Wie sollte da so etwas wie Rückführung klappen?
Meine erste Erfahrung mit Rückführung
Sie “klappte”, noch dazu anders als erwartet.
Ich sagte, ich hätte keinen Kontakt zu meiner Mutter, sei innerlich nicht bereit dazu, spüre eine nicht überbrückbare Distanz, die sich im Laufe der Jahre entwickelt habe. Das war also das Thema. Was dann in der Rückführung passierte, werde ich nie vergessen. Der Kursleiter brachte mich mit den üblichen Techniken in Trance, vertiefte soweit, dass mir die, die um mich herumstanden, gleichgültig wurden, und leitete die Regression ein. Also das Zurückgehen in der Zeit. An diesem Punkt weiß man nie, wo man landet – in einem Vorleben, im Leben eines anderen oder in der eigenen Kindheit.
Das, was ich an diesem Punkt wahrnahm, war zuerst eine völlige Dunkelheit, und dann, zugleich, ein heftiger Druck, der meinen Körper zusammenpresste. Der Druck nahm zu und wieder ab. Und wieder zu. In regelmäßigen, immer kürzer werdenden Zyklen. Und ich konnte nichts dagegen tun. Es geschah. Ich erinnere mich, wie ich meine Mutter im Kreißsaal liegen sah. Rückblickend kann ich meine damaligen Empfindungen rekonstruieren.
Erst dachte ich, ich sei in den Körper meiner Mutter in Regression gegangen. Aber warum spürte ich dann den Druck um meinen ganzen Körper herum? Warum nicht nur im Unterleib? Es war, als ob eine riesige Faust einen eisern zusammenpresst. Dann wurde mir klar: Ich war nicht jemand anders, sondern ich, und zwar im Geburtskanal. Ich war in den Zeitpunkt der letzten Presswehen bei meinem eigenen Geburtsvorgang geführt worden.
Man könnte nun meinen, Phantasie und Vorstellungskraft reichen aus, um bei manchen Menschen die reale Empfindung von diesem irrsinnigen Druck am eigenen Körper empfinden zu lassen. Ganz so, als ob sie wirklich im Geburtskanal steckten. Das mag sein. Aber die Geschichte geht weiter.
Ich wurde aus dem Leib meiner Mutter gepresst, und die Eindrücke und Erlebnisse, die ich nach dem Geburtsvorgang hatte, haben nichts mit meiner Vorstellungskraft zu tun. Es hat sich tatsächlich so zugetragen. Die Details wurden mir später von den Beteiligten – erstmals überhaupt – erzählt und bestätigt.
Was ich in der Rückführung erlebt hatte, das, was unmittelbar nach meiner Geburt geschehen war, hat sich auch wirklich so zugetragen. Woher hatte ich dieses Wissen? Aus der eigenen Erinnerung kann es nicht gewesen sein, denn wer erinnert sich schon an die eigene Geburt!? Und erzählt bekommen habe ich es auch niemals. Das bestätigten mir später sowohl mein Vater als auch meine Mutter.
Während der Rückführung empfunden hatte ich Folgendes: Erst die Druckwellen auf meinem Körper. Dann ein sehr starker Druck, dann kein Druck mehr. Dann ein Gefühl von Kälte und schmerzhafter Helligkeit. Dann eine Weile nichts, nur Leere und Einsamkeit, dann eine Glasscheibe, und das Gesicht meines Vaters dahinter.
Tatsächlich passierte nichts Außergewöhnliches: Unmittelbar nach der Entbindung und Abnabelung bin ich meiner Mutter fortgenommen worden, weil die Geburt sie so sehr erschöpft habe. Ich kam auf die Säuglingsstation, und der erste Angehörige, der mich dann durch die damals üblichen Sichtscheiben zu sehen bekommen hat, war mein Vater. Das erzählten mir beide unabhängig voneinander, und zwar zeitlich erst nach der oben geschilderten Rückführung. Vorher hatten beide, auch das haben sie mir bestätigt, nicht darüber geredet.
Es war ein unwichtiges Detail damals, ein ziemlich gewöhnlicher Vorgang in den 60er Jahren. Heute ist man in den Kliniken vielleicht etwas sensibler, was den Erstkontakt zwischen Neugeborenem und Mutter anbetrifft.
Für mich war die körperliche Erfahrung von Presswehen aus der Sicht des Embryos der einprägsamste, unvergesslichste Teil der Rückführung gewesen. Danach nahm ich auch wieder die anderen Kursteilnehmer wahr, und natürlich war es mir peinlich. Aber ich hätte während der Regression nichts ändern können.
Neben dieser unmittelbaren, eindrucksvollen Erfahrung geriet der eigentliche Grund, wozu die Rückführung überhaupt gemacht worden ist, ganz in Vergessenheit.
Doch Wochen später merkte ich, dass sich meine Gefühle meiner Mutter gegenüber änderten. Ich beurteilte sie nicht mehr so streng, und ich nahm wieder Kontakt auf. Wie alle Menschen hatte auch sie ihre Schwächen. Es waren einige darunter, die ich ihr zuvor nicht verziehen hätte.
Wie gesagt, nach der Rückführung habe ich es einfach getan. Ich habe darüber nicht nachgedacht. Es hat sich so ereignet. Und das ist das vielleicht noch Bemerkenswertere, die langfristigen, positiven Folgen.
Damit sich diese positiven Folgen einstellen, bedarf es, nun aus der Perspektive des Rückführungsleiters – meines damaligen Kursleiters zum Beispiel – nicht nur der Erfahrung, sondern auch höchster Konzentration und schließlich größtmöglicher (Lösungs-) Kreativität, um auf die unendliche Vielfalt des menschlichen Lebens und Erlebens hilfreich reagieren zu können. Das ist die Herausforderung.
Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Gedanken und Vorstellungen körperliche Phänomene erzeugen, die mal flüchtig sind, mal sich jahrelang manifestieren – im Guten wie im Schlechten.
Mein Wunsch ist, dass sich mehr Menschen mit den Möglichkeiten dieses Verfahrens auseinandersetzen, und dass diese Menschen die Hilfsmittel, die ich auf dieser Seite bereitstelle, als Unterstützung nützlich finden und annehmen können: Skripte und CDs zur Vorbereitung, zur Klärung Ihrer Ziele, zur Nachbereitung.
Wie auch immer, ich freue mich wenn ich Sie neugierig gemacht habe auf ein seriöses Verfahren. Und vielleicht sprechen oder sehen wir uns ja auch einmal, oder Sie schreiben mir Ihre eigene Erfahrung mit Ihrer Rückführung auf.
Ihre Friederike Gerling
Interview mit Mandy Schmidt zu ihrer Erfahrung mit Rückführung
Mandy Schmidt, Kindererzieherin aus Neuruppin, lebte mit ihrer kleinen Familie ein scheinbar erfülltes Leben, als ein Burnoutsyndrom sie aus der Bahn warf. Dank ihres Ehemannes nahm sie einige hypnotherapeutische Sitzungen. Nachdem das Symptom (Burnout) abgeklungen war, kam ein anderes zum Vorschein. Da hörte sie von der Methode der Reinkarnations-Rückführung.
Sofort war sie interessiert, denn es gab – trotz harmonischer Familie – ein wiederkehrendes Gefühl von Einsamkeit, das sie sich nicht erklären konnte. Sie glaubte, mit einer Rückführung in ein früheres Leben darüber mehr zu erfahren. Das folgende Interview holt noch einmal die bewegenden Momente der Rückführung in ihr früheres Leben hervor und klärt, ob das Einsamkeitsgefühl seither verschwunden ist.
Frage: Mandy, kannst du dich noch an alles erinnern, was du während der ersten Rückführung erlebt hast?
Mandy Schmidt: Ja. Auch wenn es leicht wirr klingt, wenn man es erzählt, es war alles ganz real, und ich bin vollkommen überzeugt, dass so etwas in meinem Vorleben genauso stattgefunden hat. Wir sind ja mit diesem Fahrstuhl gefahren und als du gesagt hast “der Fahrstuhl wird gleich geöffnet und wenn du Glück hast, siehst du deinen Inneren Helfer”, oh, ich werd das nie vergessen, da stand auf einmal ein Indianer vor mir.
Frage: Was passierte dann?
Mandy Schmidt: Ja, also es war dunkel. Man hat so diese Schatten dieser Bäume gesehen. Und dann hab ich mich umgeguckt und da saßen lauter Menschen, in Lumpen und zippeligen Sachen. Und die saßen alle da und ich hatte gleich das Gefühl, die gehören zu mir, aber ganz nah, wie Familie.
Frage: Konntest du jemanden erkennen?
Mandy Schmidt: Ich konnte die Gesichter nicht sehen. Und dann war da so ein Feuer, und da war ein Topf drauf, mit einer gelben Flüssigkeit. Und ich hatte das Gefühl, ich hätte sehr viel zu sagen, die haben ganz doll auf mich gehört…
Frage: Wie alt warst du in dieser Szene?
Mandy Schmidt: Zwischen 70 und 80? Doch, ich hätte gesagt, richtig alt. Und ich hab mich, meinen Bauch festgehalten, gekrümmt auf dem Waldboden. Und dann hab ich auf einmal in dem Feuer ein Baby gesehen, warum auch immer, keine Ahnung. Das weiß ich nicht.
Frage: Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass diese Szene später kam. Zehn Minuten vor deinem damaligen Ableben. Es ging um das Thema Einsamkeit.
Mandy Schmidt: Zuvor, in der Gruppe, habe ich mich so wohl gefühlt. So wohl wie manchmal hier und heutzutage in diesem Leben nicht.
Frage: Was war deine Funktion in der Gruppe?
Mandy Schmidt: Eine Kräuterfrau? Also, irgendwas habe ich gebraut und verteilt. Vielleicht habe ich die ja geheilt oder so. So hatte ich das Gefühl, dass sie zu mir kommen und Hilfe brauchen. Die haben auf mich gehört in diesem Moment. Das war wichtig, irgendwie. Dieses Gefühl. Und ich war auch traurig wieder wegzugehen. Also das ist heute noch so, wenn ich daran denke.
Frage: War das wie im Traum oder als ob man sich an etwas erinnert, von dem man nicht so genau weiß, ob es wirklich stattgefunden hat?
Mandy Schmidt: Ich weiß es nicht. Das hat mich total emotional berührt. Das war eigentlich die Wirklichkeit. Also … ich habe ja nur noch diese Erinnerung, aber es ist wirklich passiert. Also so fühlt es sich an. Ich war wirklich da.
Frage: So wie aus der Distanz betrachtet?
Mandy Schmidt: Nee, ich hab’s gefühlt. Geschmeckt, gefühlt, also als ob man etwas berührt. Also wenn man sich jetzt küsst und hinterher denkt man, war das jetzt ein Traum, aber du hast ja wirklich diesen Mann geküsst. So. Ich war zwischen, ich war neben diesen Leuten, mittendrin. Und wir waren uns so bekannt, als hätte ich jetzt Andy getroffen, also meinen Mann oder meine Familie.
Frage: Welche Beziehung hattest du zu deinen Körperteilen, etwa zu den Händen, die du dir angeschaut hast?
Mandy Schmidt: Die waren an mir dran. Die gehörten zu mir, die Hände. Aber diesen Tod, diesen Schmerz, den habe ich nicht gespürt. Da habe ich bloß gesehen, dass ich meinen Bauch festgehalten habe, so gekrümmt auf dem Waldboden, da bin ich gestorben… Aber ich hab diesen Schmerz nicht gespürt. Also, dass mir da irgendetwas weh tut oder dass ich Atemprobleme hatte.
Frage: Wenn es nicht körperlicher Schmerz war, welche Eindrücke hast du dann wahrgenommen?
Mandy Schmidt: Eher diese emotionale Ebene – es hat mir weh getan, von diesen Menschen wegzugehen, da hab ich richtig gemerkt wie der Bauch runterging, ich konnte es nicht mehr beeinflussen, das war genauso, wie wenn man brechen muss, dieser Würgereiz. So war auch dieses Gefühl. Das war total emotional. Eigentlich wollte ich auch gar nicht weg da. Aber (die Rückführungsleiterin) hat mich dann wieder weggeführt.
Frage: Du hast deinen eigenen Tod als alte Frau im Vorleben durchlebt. Gibt es da einen Punkt wo man merkt, jetzt ist es vorbei – und was ist danach?
Mandy Schmidt: Da war nichts. Da hab ich erstmal gar nichts empfunden, als es vorbei war. Eine Leere. Nichts Schlimmes. Danach war alles gut.
Frage: Wie hast du dich danach gefühlt?
Mandy Schmidt: Ich hatte während der Regression das Gefühl von tiefer Liebe zu diesen Menschen, ein Gefühl von Heimat und Familie. Nach dieser Sitzung war ich sehr erschöpft. Ein wenig verwirrt. Und ich verspürte ein ungemeines Glücksgefühl. Ich wollte noch gar nicht in meinen Alltag zurück. Ich wollte noch bei diesen Eindrücken bleiben.
Frage: Hört sich nach Realitätsflucht an. Ist das nicht gefährlich?
Mandy Schmidt: Nein, ich bleibe ja nicht da. Aber es ist eine neue Möglichkeit für mich. In der heutigen Welt verspüre ich manchmal Sehnsucht. Ich suche nach irgendetwas. Dieses etwas, dieses Gefühl von Einsamkeit, das war während meiner Rückführung und danach weg. Ich war zunächst so beeindruckt. Das hat noch ein paar Wochen angehalten und es begleitet mich heute noch.
Frage: Hat sich damit deine Sicht aufs Leben verändert?
Mandy Schmidt: Ja, ich glaube, bestimmte Ereignisse aus anderen Leben sind in mir abgespeichert. Auch heutige Vorlieben und alles, was ich bin, haben mit meinen Vorleben zu tun. Es ist wie ein Geschenk für mich, dass ich in ein anderes Leben von mir reisen durfte. Im Kopf hat man nicht mehr diese Zeitspanne Geburt – Tod. Eine Art Unendlichkeit meiner Seele ist durch die Rückführung geboren.
Frage: Verliert man die Angst vor dem Tod?
Mandy Schmidt: Ja, eigentlich schon. Also nur die Verlustangst, dass man die Menschen nicht mehr sieht… und dann andere kennenlernt im nächsten Leben. Viele Menschen denken ja, man wird geboren und man stirbt, dann ist alles vorbei. Aber diese Unendlichkeit ist durch die Rückführung in ein früheres Leben einfach… passiert. Man kommt immer wieder. Es bleibt erhalten, was man ist. Das hat mich total glücklich gemacht.
– Ende des Interviews –
Das Interview führte Andreas Hahm-Gerling
Weitere Rückführung Erfahrungsberichte
Sind Erfahrungen mit Rückführungen ernst zu nehmen? Wie real sind Rückführungserlebnisse? Wer hat von seiner eigenen Rückführung profitiert?
Wir können nicht für andere sprechen. Darum lassen wir an dieser Stelle die zu Wort kommen, die am Institut IHvV eine Rückführung haben machen lassen und einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Dies ist zwar nur ein Bruchteil aller, die in unserer Praxis waren, aber wir denken, konkrete, unverfälschte Rückführungsberichte sind informativ und eine (sicher nicht die einzige) Grundlage für die eigene Entscheidungshilfe, ob das Verfahren grundsätzlich für einen selbst in Frage kommt, um Probleme mit dieser alternativen Methode lösen zu wollen.
Dennoch eine Bitte: Da es sich hier um Einzelfall-Schilderungen handelt, können Sie diese nicht 1:1 auf sich beziehen. Jeder Mensch, jedes Unterbewusstsein ist anders.
Rückführung Erlebnisse von Liane Lemke, 51, Ingenieurin, Schweinrich
Vor meiner ersten Rückführung war ich sehr aufgeregt. Ich konnte mir nicht vorstellen, was passieren würde. Durch die sichere Führung aber war dann einfach klar, in welcher Situation ich mich gerade befand. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt, dass der Umgang mit bedrückenden Situationen unproblematisch war. Am schönsten waren für mich beide Male die ersten Tage nach den Rückführungen. Ich habe mich in so einer absoluten Entspannung befunden, dass ich sogar einen Teil in den Alltag hin übernehmen konnte und mein Blutdruck sich deutlich stabilisieren konnte. Eine Rückführung ist für mich auch ein Stück Abenteuer, bei dem ich ganz genau weiß, dass mir nichts passieren kann. Bei meiner ersten Sitzung ging es um Angst, und ich fand es faszinierend, wie scheinbare große Probleme zusammenschrumpfen.
Erfahrungsberichte über Erinnerungen an frühere Leben sammelte Jim Tucker, medizinischer Direktor der Kinder- und Familien-Psychiatrie-Klinik Virginia. Er lehrt Psychiatrie und Neurowissenschaften an der University of Virginia School of Medicine. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kinder, die sich an frühere Leben zu erinnern behaupten. Tucker ist der Autor von “Das Leben vor dem Leben: Eine wissenschaftliche Untersuchung von Kinder-Erinnerungen an frühere Leben”. Das Werk bietet einen Überblick über mehr als vier Jahrzehnte aus der Reinkarnationsforschung der Abteilung für Wahrnehmungsstudien. Tucker, zertifizierter Kinderpsychiater, arbeitete mehrere Jahre in dieser Forschung mit Ian Stevenson zusammen. Der berühmte Forscher ging 2002 in den Ruhestand. Tucker pflegt dieses Erbe.
Anmerkung: Als Fachhypnotiseure behandeln wir keine Krankheiten. Hypnose wird von uns begleitend eingesetzt. Die Wiedergabe von Rückführung Erfahrungsberichten soll weder den Anschein erwecken, eine Heilreaktion sei verallgemeinerbar oder überhaupt auf unsere Behandlung z. B. mit Hypnose zurückzuführen, auch wenn die Behandelten selbst diesen subjektiven Eindruck haben. Die Zuschriften beziehen sich als kleiner Ausschnitt aus IHvV-Hypnosebehandlungen, nicht auf Hypnosetherapien.
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