Anhand von zwölf Punkten möchten wir aufzeigen, was für das Gelingen einer Rückführungssitzung unerlässlich ist. Wer sich für eine Rückführung entscheidet, ist an grundlegenden Fragen interessiert.
- Kann ich mich durch eine Reise zurück selber besser verstehen?
- Gibt es ein Leben nach dem Tod?
- Kann ich mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen?
- Kann ich heutige Probleme durch eine Rückführung lösen?
- Gibt es ein Schicksal?
- Beeinflusst es mich im Jetzt?
- Ist die Zukunft beeinflussbar?
- Nehmen Ereignisse, die vor meiner Geburt stattgefunden haben, Einfluss auf meine Gegenwart?
Rückführung, Altersregression, Reinkarnation: All dies sind Verfahren, die Antworten versprechen. Unabhängig vom Unterschied der Begrifflichkeiten, interessant ist: Halten die Verfahren, was sie versprechen? Ist da wirklich etwas dran? Oder ist alles fauler Zauber? Erfahrungen der Praxis zeigen, es ist keine Zauberei. Rückführung und die Regression bzw. Reinkarnationstherapie als Teilmengen davon sind Methoden, die oft erstaunlich positive Wirkungen haben. Das ist unsere Erfahrung, aus der Sicht von Praktikern.
Punkt 1: Nachwirkungen, denn Sie haben sich verändert
Zunächst: Ja, unangenehme Nachwirkungen bei Rückführungen kann es geben, auch bei uns, auch und vor allem bei “gelungenen” Rückführungen, gerade auch bei den intensiven, Gewinn bringenden. Gerade da können Nachwirkungen sehr heftig sein. Sie sind immer temporär.
Nach einer gelungenen Rückführung sind Sie – übertrieben ausgedrückt – nicht mehr der Mensch, der Sie vorher waren. Eine Veränderung ist eingeleitet worden. Und dieser Prozess dauert, ehe zunächst Ihr Geist, dann Ihr Körper die angestrebte Veränderung umsetzen. Das kann bis zu einer Woche dauern. Ein Klient beschrieb es einmal so: Er fühle sich wie ein Schiff, das ausgelaufen sei, um den Ozean zu durchqueren. Bevor er zu neuen Ufern gelangte, habe er so manchen Sturm durchlitten – Tage nach der Rückführung. Am dritten Tag hat er einen Silberstreif am Horizont gesehen. Schließlich sind die Wolken aufgerissen, das Meer hat sich beruhigt, und endlich ist er in einen sicheren, ruhigen Hafen eingelaufen. Und endlich hat er sich nicht nur völlig befreit gefühlt, auch körperliche Symptome, unter denen er chronisch litt, begannen sich zu bessern.
Punkt 2: Unterschiede im Erfolg
Wie können Sie als Laie unterscheiden zwischen einer fachgerechten und einer weniger qualifizierten Rückführung? In vielen Rückführungen fühlen die Klienten mehr als sie sehen. Diese Rückführungen werden von manchen im ersten Moment als weniger geglückt empfunden. Doch sie sind hochwirksam. Denn es sind die – oft negativen – Gefühle, die in Rückführungen gelöst werden. Das Resultat: Das Leben wird danach als lebenswerter empfunden, die mit vielen konkreten Alltagssituationen verbundenen Gefühl verbessern sich. Wie können Sie bereits im Vorfeld eine Wahl treffen – die doch so wichtig ist, weil sie lebensverändernd sein kann?
Wir haben zum Thema eine Infobroschüre – unsere “Rückführungsfibel” – zusammengestellt: Sie enthält eine Art Checkliste, einen Fragebogen zur Zielklärung, Textbausteine für Anfragen sowie die wichtigsten Fallstudien und Antworten in einer druckfähigen sowie auch am Monitor gut lesbaren Form.
Punkt 3: Rückführung mit oder ohne Hypnose?
Für uns ist Hypnose eine klare Voraussetzung für intensive Rückführungen. Trance ist ein natürlicher dritter Bewusstseinszustand, neben dem Wachsein und Schlaf. Dieser Zustand zeichnet sich durch ein Beiseiteschieben (nicht: Abschalten) unserer kritischen rationalen Instanzen aus. Im Zustand der Trance ist die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein erst möglich und Sie sind frei, in einen anderen Körper zu “schlüpfen”. Jeder von uns kennt den Zustand der Trance, wir befinden uns in Trance etwa beim gedankenverlorenen Fernsehen oder kurz vor dem Einschlafen.
Funktioniert das auch bei mir?
Es gibt verschiedene Methoden, diese Trance absichtlich herzustellen: Atmen, autogenes Training, lautes Trommeln, Tanzen – und Hypnose. Mit Hypnose gelingt die Induktion von Trance am schnellsten und sichersten. 98 Prozent aller Menschen sind für die erforderliche Hypnoseart zugänglich und als ausgebildete Hypnotiseure (“Hypnotherapist”-Maßgabe des ältesten und weltgrößten Verbandes NGH) setzen wir an unserem Institut die Technik der Hypnose für die unterschiedlich benötigten Trancetiefen ein (zwischen leichter und mittlerer und tiefer je nach Rückführungsart).
Unserer Erfahrung nach hat dies mehrere Vorteile, die andere Verfahren (ohne Hypnose) nicht bieten.
Den kritischen Wächter beiseite schieben
Der kritische Verstand lässt sich effektiv nur mit Hilfe der Hypnose umgehen. Entscheidend ist also bei einer Rückführung nicht die historische Wahrhaftigkeit, sondern die emotionale. Wenn ein Bild eine starke Emotion oder Empfindung auslöst – und meist ist dies eine sehr belastende Emotion wie Hass, Eifersucht, Verzweiflung, Angst oder eine Empfindung (etwa ein starker Juckreiz) oder ein somatischer, also körperlicher Schmerz usw. – so sind es diese Emotion und diese Empfindung, mit der ein Therapeut dann arbeitet. Die Lösung findet im Umgang mit der Emotion selbst statt. Der Schlüssel besteht darin, die Emotion im auslösenden Ereignis nachträglich auszuleben und damit das damalige Ereignis nicht nur analytisch, sondern auch emotional in den eigenen Lebenslauf zu integrieren.
Punkt 4: Phänomene
Lassen sich Rückführungen belegen? Der Fernsehsender RTL – wie auch andere – haben einigen Aufwand betrieben, um die Existenz von Vorleben zu beweisen und unter anderem Historiker aufgeboten, die nachweisen sollten, dass der Rückgeführte mit den erlebten Details aus vorgegangenen Zeiten richtig lag, obwohl er sie im diesseitigen Leben nicht hätte wissen können. Unabhängig von solchen Beweisen gibt es andere, die wir in unserer Praxis beobachtet haben: Nach einer Rückführung zeigte ein Klient Spuren von einem Kampf auf seiner Haut.
Viele Klienten haben körperliche Phänomene, da sie während der Rückführungen ungewohnten körperlichen Belastungen – rein mental wohlgemerkt – ausgesetzt waren. Die Haut zeigt für mehrere Tage Strangulations-Male, eine Klientin sprach plötzlich französisch, ein andere verstand altgriechisch. Im Falle der französischen Sprache konnte das Sprachvermögen bis heute verankert werden. Die Klientin hat uns auf das Leben ihrer Kinder geschworen, vorher keinen Kontakt mit der Sprache gehabt zu haben.
(Alle Beispiele aus unserer Rückführungspraxis, Namen und Anschriften liegen uns vor.)
Punkt 5: Erwartungen
Abnehmen, Verstrickungen, unerklärliche Rückenschmerzen – welche Erwartungen Sie an eine Rückführung knüpfen dürfen und welche besser nicht.
Welche Ergebnisse Rückführungen im Einzelfall gebracht haben, möchte ich Ihnen mit den Fallstudien 1 und 2 aus meiner Praxis zeigen.
Fallstudie 1: Rückführung bei Heißhunger-Attacken (Klient B.)
Klient B. hat eine zeitlang gute Erfolge beim Abnehmen mit einem Diät-Programm. Doch nach einigen Wochen des Abnehmens stagniert das Gewicht über lange Zeit. Er klagt über wiederkehrende Heißhungerattacken. Dabei geht es ihm offenbar nicht um Sättigung, er stopft in sich hinein, was er finden kann. Natürlich nahm er wieder zu. Er geht in der Regression in seine Kindheit. Das Unterbewusstsein führte ihn exakt zur Ursache. Eine Begebenheit im Alter von vier Jahren. Es war nur eine Episode, so wie sie Kinder mal erleben. Es war die Erfahrung, sich allein zu fühlen. Vermutlich war die Mutter nur zum Einkaufen. Kinder aber haben kein Zeitgefühl und so erschien dieser Moment des Alleingelassenseins dem Kind endlos. Dies kann ein Verlust von Urvertrauen nach sich ziehen. Mit speziellen Techniken ist es möglich, dem Unterbewusstsein rückwirkend den damals vermissten Schutz wieder zu geben. Nach dieser Rückführungssitzung gehörten die Heißhungerattacken der Vergangenheit an. Der Klient nahm in den nächsten Wochen problemlos zehn Kilo ab.
Fallstudie 2: Rückführung bei medizinisch unerklärlichem Rückenschmerz (Klient M.)
Klient M. klagt über Zyklen stärker werdender Rückenschmerzen seit etwa zehn Jahren, ohne diagnostisch erkennbare Ursache. Die Schmerzen waren phasenweise so stark, dass er weder sitzen noch arbeiten konnte. Er musste sich regelmäßig krank melden. Konventionelle Behandlungen schlugen nicht an, Spritzen halfen nur vorübergehend. Als auch alternative Methoden nicht halfen, meldete sich M. zur Rückführung. Während der Sitzung geht er in ein Vorleben, zum Zeitpunkt seines gewaltsamen Todes, der mit einem Sturz und einem schweren Schlag aufs Steißbein verbunden war. Nach der Regressionsarbeit waren die Schmerzen auf 20 Prozent heruntergefahren. Nur noch 20 Prozent Schmerzen. Eine gutes Ergebnis. Aber wir wollten mehr erreichen. Manchmal verhält es sich so, dass nicht nur eine Ursache an einem Symptom beteiligt ist, sondern mehrere. Dabei überlagert die Hauptursache zunächst die Nebenursachen. Erst wenn die Hauptursache gelöst ist, wird der Blick auf weitere Ursachen in Regression frei. In einer zweiten Rückführungssitzung sind wir auf eine zuvor überlagerte, weitere Ursache gekommen. Nach der Auflösung auch dieser Ursache war M. endlich vollständig schmerzfrei. Und blieb es. Das ist jetzt vier Jahre her.
Punkt 6: Fallstricke bei Rückführungen
Die größte Herausforderung bei der Durchführung von Rückführungen ist neben der “Kondition” und der Konzentrationsfähigkeit des Rückgeführten die Wachsamkeit des Therapeuten. Es gilt abzuschätzen, ob sich leichte oder sehr schwere Probleme im Vorleben ankündigen. Es gilt herauszufinden, ob es auch jene sind, die zielführend sind – also das angesprochene Problem betreffen. Diese meist heftigen, oft gewaltsamen Situationen im Vorleben müssen gelöst werden. Lesen Sie zum tieferen Verständnis des Ablaufs unseren ausführlichen Hypno-Wissen-Artikel “Fallstricke bei Rückführungen”.
Punkt 7: Rückführungen und Weltanschauung – Der geeignete Leiter
Der geeignete Rückführungsleiter sollte in der Lage sein, neutrale Fragen zu stellen, sich nicht einzumischen, mit Fragen nicht eine bestimmte Richtung vorzugeben. Jeder weiß, wie manipulativ Fragen sein können. Im Zustand der hypnotischen Trance ist da Vorsicht geboten. Mangelnde Neutralität ist immer mit Vertrauensverlust verbunden – bewusst oder unbewusst. Es muss ein unbedingtes Vertrauen zwischen Klient und Therapeut bestehen, sonst wird eine Instanz des Klienten diesen zurückhalten, sich wirklich “fallenzulassen” und zum wahren Kern des Themas vorzudringen. Dann erleben wir in der Rückführung nur eine Wiederholung der im Wachbewusstsein gemachten Annahmen – des Klienten wie der Weltanschauung des Rückführers.
Wie kann der Rückführungsleiter Neutralität garantieren?
Reichen da Lippenbekenntnisse aus? Unserer Ansicht nach sollten er oder sie sich intensiv mit ihrer eigenen Neutralität beschäftigen. Neutral zu sein bedeutet vor allem eins: Arbeit. Die “Neutralisierungsfähigkeit” gewinnt ein Therapeut unter anderem durch Techniken der Meditation. Die wiederum oft geübt werden müssen, damit man in die Lage versetzt wird, sich schnell zu “leeren”, etwa von eigenen Alltagssorgen. Die Basis ist aber, dass der Rückführungstherapeut grundsätzlich mit sich und seinem Leben “im Reinen” ist. Auch Therapeuten sind nur Menschen. Doch ist er durch einschränkende negative Gefühle selbst belastet ist, so wird er als Therapeut nicht geeignet sein.
Exkurs HypnoWissen: “Therapeuten mit eigener Traumatisierung”.
Punkt 8: Die Loslösung
Wenn ein Klient in Regression in ein früheres Leben geht, so ist es notwendig – so hart es klingt –, dass der Therapeut ihn zu seinem eigenen damaligen Ableben führt. Und ihn dann durch den Prozess des Sterbens geleitet.
Dabei ist das Timing wichtig: Denn es geht nicht darum, qualvolle Momente in Zeitlupe auszukosten, sondern den Klienten sicher und rasch durchzuführen. Doch es darf nichts ausgelassen werden. Schon die Erfahrung des eigenen Todes in einem Vorleben verändert bei jedem die Einstellung zum Tod. Doch was im Erleben danach geschieht, ist noch wichtiger: Auf das Lösen der Verbindung zwischen zwei Instanzen – “Körper” und “Seele” – kommt es an. Diese Verbindung darf nie gewaltsam gelöst werden. Das Resultat wäre eine langanhaltende Desorientierung im Hier und Jetzt.
Ein Grund, Rückführungen niemals “selber zu machen”.
Der Rückführungsleiter wird bei Panikreaktionen mit den Mitteln der medizinischen Hypnose eingreifen können. Ein Beenden der Rückführung ohne das Lösen bedeutet ein nicht vollständiges Lösen der Problematik bzw. gar eine Re-Traumatisierung. Gegebenenfalls wird er weiter zurückgehen müssen, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Rückgeführte eine wichtige Lernerfahrung in seinem Vorleben verpasst hat. Diese gilt es nachzuholen. Dann wird auch das Löslösen des Lebensbandes gelingen.
Woran erkennt man diese Verbindung zwischen Körper und Seele?
Das ist eines der rätselhaften Phänomene hypnotischer Rückführungen. Alle Zurückgeführten, die dann ihren eigenen Tod miterleben, können eine Verbindung zwischen Körper und Seele erkennen und genau beschreiben. Und dabei ist es gleich, ob das Ableben ein sanftes im hohen Alter ist oder ein gewaltsames in der Blüte der Jahre. Auch in anderen Kulturen wird diese Verbindung beschrieben – etwa in buddhistischen Traditionen oder bei schamanischen Völkern – selbst bei Plato. Der 1947 in Erfurt geborene Ethnopsychologe Holger Kalweit gibt einen historischen Überblick und fasst in dem Kapitel “Die Körper-Geist-Verbindung” zusammen: “Wenn sich die Seele vom Körper löst, bleibt sie in eigentümlicher Weise mit dem Leib verbunden…” In dem Kapitel wird ausführlich die Phänomenologie der Verbindung beschrieben (“Traumzeit und innerer Raum”, München 1984).
Mit der CD Der Innere Helfer eine Rückführung vorbereiten
Punkt 9: Die Gefahr
Der Rückführungstherapeut muss beim Durchschreiten des Momentes des eigentlichen Ablebens hochkonzentriert sein und bereit sein, sofort zu handeln, denn die Imaginationskraft des entfesselten Unterbewusstseins ist stark.
Wer jetzt keine entsprechenden Sicherheitsmechanismen eingebaut bekommen hat, der riskiert, aus diesem Szenario plötzlich zu erwachen, nur, um wieder Luft zu kriegen – das Problem ist dann aber nicht gelöst. Warum?
Es geht um Lernerfahrung.
Letztlich ist Lernerfahrung der tiefere Sinn einer jeden Rückführung oder Altersregression. Wenn man nicht die Lernerfahrung macht, die man damals, in seinem früheren Leben, versäumt hat, wird das Problem in die nächste Reinkarnation (Wiedergeburt) übertragen. Das ist eine Erfahrung aus unserer Praxis, wird belegt durch umfangreiche aktuelle Literatur und ausführlich beschrieben in den unterschiedlichen Reinkarnationslehren (die über Indien weit hinausgehen und in alten Kulturen rund um den Globus verbreitet waren).
Skeptiker mögen dies metaphorisch interpretieren
Doch wer es erlebt hat, weiß, es ist nicht metaphorisch. Es ist im Erleben unmittelbar, direkt und wörtlich zu nehmen.
Erst nach Lösung des Lebensbandes sind die Klientin bereit für eine klare Reorientierung zurück ins Hier und Jetzt. Erst so ist ein gesundes Beenden der Regression möglich. Für die meisten Menschen sind Rückführungen intensive, aufwühlende Erlebnisse. Wir können nur jedem raten, sich die Zeit dazu zu nehmen, vielleicht ein Wochenende dafür zu nutzen, nicht sofort voll wieder in den Alltag einzusteigen.
Punkt 10: Gewinn einer Rückführung
Was ändert eine Rückführung – die subjektive Wahrnehmung oder die Faktenlage? Bei vielen Fällen, in denen eine Langzeitbeobachtung möglich war, können wir sagen: Wenn ein chronisches Problem in Rückführung gelöst wird, bleibt es gelöst.
Manchmal überlagern sich zwei Problemfelder. Wird das obenauf Liegende gelöst, lindern sich die Symptome zum Teil erheblich. Sind die Symptome nicht vollständig verschwunden, gibt es ein weiteres Problemfeld. Dann muss eine zweite Rückführung in Betracht gezogen werden.
Punkt 11: Ziele
Bitte definieren Sie ein Ziel für Ihre eigene Rückführung. Auch, wenn Sie “nur neugierig” sind.
Über das Warum und Beispiele lesen Sie in den Rückführungs-Anwendungsbereichen.
Punkt 12: Wie Sie sich vorbereiten
Warum Sie selbst keine besondere Eigenschaften brauchen, um eine Rückführung zu erleben, doch wie Sie dafür sorgen können, dass es auf Anhieb klappt.
Viele, die von der Rückführung einer Bekannten gehört haben, fragen: Geht das auch bei mir? Insgeheim fragen sie sich, was dran ist an den Erlebnissen, von denen andere berichten und ob sie sie auch haben können. Und sie haben berechtigte Zweifel.
Fälle von ganz normalen Menschen
Die Fälle bspw. aus unserer Praxis sind Fälle von ganz normalen Menschen. Keine spirituell Begabten, keine Esoteriker, keine, die eine besondere Einbildungskraft hätten. Dennoch wollen wir mit der Schilderung dieser Fälle nicht Heilung schwerer Erkrankungen versprechen. Wenn Sie an schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen leiden, gehören Sie auf jeden Fall in die Hände eines behandelnden Arztes. Verfahren wie Rückführung, Timeline und Ressourcenregression können aber auch in schweren Fällen zur Begleitung und Unterstützung eingesetzt werden. Den für Sie richtigen Weg Ihrer Behandlung zu wählen ist eine Entscheidung, die Ihnen niemand abnehmen kann, weder ein Arzt noch wir. Unsere Erfahrung ist: Menschen, die eine selbstverantwortliche Entscheidung treffen – egal welche –, und dabei bleiben, erreichen häufiger ihr Ziel. Angst manipuliert und verhindert Entscheidungen.
Angstfrei für die Rückführung entscheiden
Unser Ziel ist es, Sie über die komplexen Erfordernisse und Voraussetzungen einer Rückführungs- oder Regressionssitzung aufzuklären und die möglichen Nachwirkungen zu beschreiben. Es gibt keinen Grund, Angst vor einer Rückführung zu haben, dennoch sollte man sie mit großem Respekt behandeln.
Im Laufe der Jahre ist unser eigener Respekt stetig gewachsen: vor der vitalen Gestaltungsfähigkeit des menschlichen Geistes, seinen Überlebensstrategien, seinen Verdrängungs-, aber auch Lösungsmechanismen. Es ist faszinierend und auch nach über 10000 Sitzungen mit Rückführung und Hypnose ist jede Sitzung anders, eine Herausforderung, ein Abenteuer, eine Überraschung. Sich auf Routinen zu verlassen, ist wichtig. Doch es gibt eine Phase, in der alles möglich ist. Und genau dort ist der Schlüssel zur Lösung.
Mit einer fachgerecht durchgeführten Rückführung ist es möglich, die Lösung von Problemen grundsätzlich anzustoßen. Auch solche, an die man zunächst gar nicht denkt.
In den letzten Monaten haben wir uns an ein großes Projekt gemacht. Das Erstellen einer neuen, aufgeräumten Webseite mit Inhalten aus zuvor über 400 Unterseiten. Unsere Internet-Seite wollen wir zu einem Wohlfühlort machen für alle, die sich gerne hier aufhalten. Und ein Wissens-Portal für die, die sich über Hypnose und verwandte Verfahren informieren. In unserem Hypno-Wissen sammeln wir all diese Beiträge, die wir zum genialen Thema der Hypnose für relevant halten. Bitte geben Sie uns noch Zeit, die Inhalte in diesem Bereich feiner zu korrigieren.